Special features for QSL printing
Sometimes it makes sense to print several records on one label . Usually this is done in the form of a table. For example, it can happen that the logbook contains several QSOs for one callsign, which only differ in mode, band or date. You save on QSL cards if as many QSOs as possible are shown on a single card. This is no problem at all with HAM Label: the table is created on the label (image 1) and when it is printed out the program fills this table ( image 2 ) until it is full is. Further QSOs are then printed on the next card or label.
Pic above:The list of labels now contains different label formats from the label printers from Brother and Dymo. These labels are specially processed in the program.
Pic above:
HAM Label 4 merkt sich die Druckereinstellungen zu Papierformat, Schacht und Druckqualität.
Es ist jetzt möglich, beim Kartendruck erst mal nur die erste Karte zu bedrucken und dann zu bestimmen, ob der Rest gedruckt werden soll oder erst mal abgebrochen werden soll.
Es kann ein benutzerdefiniertes Papierformat angegeben werden, falls der Drucker das unterstützt. Da die meisten Drucker nicht direkt das QSL-Kartenformat unterstützen, ist diese Funktion sehr hilfreich.
Die Blattausrichtung wird anders als bei HAM Label 3 berechnet. Bei Karten, die mit HAM Label 3 zur Zufriedenheit ausgedruckt wurden, kann man die neue Blattausrichtung ausschalten. Für die korrekte Blattausrichtung kann man eine Testfunktion starten.
Pic above:Bei HAM Label 4 kann man bestimmen, welches Zeichen für gedruckte Karten gesetzt werden soll. Außerdem kann man durch Entfernen des Hakens vor dem Listeneintrag festlegen, dass QSLs nicht gesetzt wird und zur Wiederholung des Ausdrucks in der Datenauswahl verbleibt. Bei alen anderen QSOs wird QSLsent gesetzt und diese werden (anders als bei HAM Label 3) damit auch aus der Datenauswahlliste entfernt.